Fernando Alonso lasst sich die gute Laune durch die schlechten Prognosen fur Ferrari nicht verderben. Der Spanier konnte sogar mit einem enttauschenden Saisonstart leben. Zweiflern halt er entgegen: "Wir wollen Weltmeister im November sein."
Gehort das in die Kategorie Beruhigungspille fur ein verunsichertes Team? Fernando Alonso hat weiterhin den WM-Titel im Visier. Als hatte es die Probleme bei den Testfahrten im Winter nie gegeben. Der zweifache Weltmeister wei?, dass die Truppe jetzt jede Aufmunterung brauchen kann.
Ja, dieser Ferrari kam schwer aus den Startlochern. Ja, er ist schwer zu verstehen, weil es ein vollig neues Auto ist. "Sechs Testtage waren eben nicht genug, um das Blatt von schwarz auf wei? zu drehen. Wir brauchen mehr Zeit um zu verstehen, was falsch und was richtig ist."
In Melbourne tritt der Ferrari F2012 erstmals in einer Konfiguration an, die alle Komponenten vereint, die von den Ingenieuren fur gut befunden wurden. "So sind wir bei den Tests kein einziges Mal gefahren", schurt Alonso Hoffnungen. "Da war das Auto ein Puzzle, das nie richtig komplett gewesen ist."
Die Befurchtung von Technikchef Pat Fry, dass ein Podestplatz von Ferrari beim ersten Rennen eher unwahrscheinlich sei, will die Nummer eins im Team nicht unterschreiben: "Ingenieure denken in Zahlen. Es ist richtig, dass dieses Auto die Vorgaben in Bezug auf die Zahlen noch nicht erfullt hat. Aber keiner wei?, was diese Zahlen im Vergleich zur Konkurrenz bedeuten."
Alonso hat sich auf alles vorbereitet. Von der positiven bis zur negativen Uberraschung. Die Weltmeisterschaft wird nicht beim ersten Rennen entschieden, doziert der 27-fache GP-Sieger. "Die Formel 1 ist wie die Tour de France. Melbourne ist nur der Prolog. Da wird noch gar nichts entscheiden. Wir wollen im November Weltmeister sein. Selbst wenn wir den Saisonstart vermasseln, muss das noch nicht das Ende der Welt bedeuten. Dieses Team hat die Starke, zuruckzuschlagen. Schlimmer als letztes Jahr kann es kaum werden. Da lagen wir 1,4 Sekunden hinter Red Bull zuruck."
Melbourne wird nach Meinung von Alonso nicht alle Fragen beantworten. "Die Strecke hier ist ein bisschen eigen. Hier ist hauptsachlich Stop and Go gefragt. Es gibt keine langgezogenen Kurven, die etwas uber die Aerodynamik des Autos aussagen wurden.
Der 30-jahrige Spanier ist einer von sechs Weltmeister im Feld. Auf die Frage, ob damit die beste Saison aller Zeiten garantiert sei, winkt Alonso ab: "Sechs Weltmeister garantieren gar nichts. Ich habe schon superspannende GP2-Rennen gesehen, und da fahrt kein Weltmeister mit. Viel wichtiger ware es, wenn vier bis funf Autos um den Sieg mitfahren konnen." Alonso hofft, dass auch Ferrari dazu zahlt.
Gehort das in die Kategorie Beruhigungspille fur ein verunsichertes Team? Fernando Alonso hat weiterhin den WM-Titel im Visier. Als hatte es die Probleme bei den Testfahrten im Winter nie gegeben. Der zweifache Weltmeister wei?, dass die Truppe jetzt jede Aufmunterung brauchen kann.
Ja, dieser Ferrari kam schwer aus den Startlochern. Ja, er ist schwer zu verstehen, weil es ein vollig neues Auto ist. "Sechs Testtage waren eben nicht genug, um das Blatt von schwarz auf wei? zu drehen. Wir brauchen mehr Zeit um zu verstehen, was falsch und was richtig ist."
In Melbourne tritt der Ferrari F2012 erstmals in einer Konfiguration an, die alle Komponenten vereint, die von den Ingenieuren fur gut befunden wurden. "So sind wir bei den Tests kein einziges Mal gefahren", schurt Alonso Hoffnungen. "Da war das Auto ein Puzzle, das nie richtig komplett gewesen ist."
Die Befurchtung von Technikchef Pat Fry, dass ein Podestplatz von Ferrari beim ersten Rennen eher unwahrscheinlich sei, will die Nummer eins im Team nicht unterschreiben: "Ingenieure denken in Zahlen. Es ist richtig, dass dieses Auto die Vorgaben in Bezug auf die Zahlen noch nicht erfullt hat. Aber keiner wei?, was diese Zahlen im Vergleich zur Konkurrenz bedeuten."
Alonso hat sich auf alles vorbereitet. Von der positiven bis zur negativen Uberraschung. Die Weltmeisterschaft wird nicht beim ersten Rennen entschieden, doziert der 27-fache GP-Sieger. "Die Formel 1 ist wie die Tour de France. Melbourne ist nur der Prolog. Da wird noch gar nichts entscheiden. Wir wollen im November Weltmeister sein. Selbst wenn wir den Saisonstart vermasseln, muss das noch nicht das Ende der Welt bedeuten. Dieses Team hat die Starke, zuruckzuschlagen. Schlimmer als letztes Jahr kann es kaum werden. Da lagen wir 1,4 Sekunden hinter Red Bull zuruck."
Melbourne wird nach Meinung von Alonso nicht alle Fragen beantworten. "Die Strecke hier ist ein bisschen eigen. Hier ist hauptsachlich Stop and Go gefragt. Es gibt keine langgezogenen Kurven, die etwas uber die Aerodynamik des Autos aussagen wurden.
Der 30-jahrige Spanier ist einer von sechs Weltmeister im Feld. Auf die Frage, ob damit die beste Saison aller Zeiten garantiert sei, winkt Alonso ab: "Sechs Weltmeister garantieren gar nichts. Ich habe schon superspannende GP2-Rennen gesehen, und da fahrt kein Weltmeister mit. Viel wichtiger ware es, wenn vier bis funf Autos um den Sieg mitfahren konnen." Alonso hofft, dass auch Ferrari dazu zahlt.